Wer krank ist, dessen Adaptionsfähigkeit hat versagt. Was bedeutet das?
Der gesunde Körper adaptiert ständig. Jeder natürliche Vorgang, zum Beispiel das Hören, das Sehen, das Verdauen etc. hat seinen Sollwert, während er abläuft. Unser Gehirn kennt diesen und stellt den Körper jeweils für diesen Vorgang bzw. diese Vorgänge passend ein, adaptiert ihn auf die im einzelnen ablaufenden Prozesse. Das tut der gesunde Körper – stets und ständig – ohne unser Zutun. Und das möchte er auch immer weiter tun: gesund, natürlich und effizient.
Aber dann kommt der Alltag ins Spiel mit seinen Herausforderungen, die eine Art „Maulwurfshügel“ bilden, über die wir stolpern. Die Herausforderungen, die den Körper belasten, sind vielfältig: Es kommen Viren oder Bakterien, es kommen Schadstoffe oder psychische Belastungen. Auch negative Denkschleifen und Glaubenssätze gehören dazu. Sie alle sind Auslöser, die Sie von Ihrem „Soll“ wegbewegen. Entweder sie bringen Sie nach oben, ins „Zuviel“. Das bewirkt, dass Sie und Ihr Körper die ganze Zeit zu viel machen – was auf die Dauer nicht gut ist, denn es ist energieaufreibend und kräftezehrend. Es kann aber auch sein, dass die Auslöser einige Funktionen reduzieren und sie ins „Zu wenig“ bringen. Auch das ist auf Dauer nicht gut. Obwohl Ihr Körper durchgehend und automatisch damit beschäftigt ist, Sie aus den Abweichungen, dem Zuviel oder Zuwenig, wieder zurückzuführen zum Soll, kommt irgendwann der Punkt, an dem er es nicht mehr schafft, zum Soll zu adaptieren. Zu viele Herausforderungen müssen zu lange ausgeglichen werden und ziehen Energie. Die Ursachen für das Erlahmen der Adaptionsfähigkeit sind vielfältig: Es kann sein, dass durch viel vorausgegangene Regulationsarbeit ein Mikronährstoffmangel entstanden ist oder dass ein Schadstoff die Körperabläufe stört. Weitere Verursacher sind Stress oder „Kleinigkeiten“ wie zum Beispiel eine schlechte Haltung. Diese und andere Auslöser können auf Dauer an der Störung der Adaptionsarbeit beteiligt sein. Doch nicht sofort ist das dann Krankheit, sondern wir sprechen zunächst von einer Funktionsstörung. Sie selber merken in diesem Fall, dass Sie sich ein paar Tage nicht richtig gut fühlen. Oftmals geht es Ihnen danach wieder besser, wenn nämlich Ihre Adaptionsfähigkeit es geschafft hat, den Körper wieder in seinen Sollbereich zu bringen. Bisweilen jedoch fällt genau das Ihrem Körper schwer. Dann braucht Ihre Adaptionsfähigkeit Hilfestellung.
Diese Hilfestellung geben wir in der Regulationsmedizin: Wir stärken Ihre Adaptionsfähigkeit (auch gen. Adaptabilität) auf natürliche Art und Weise. Wir stellen fest, wo Schwächen in der Regulation vorliegen. Wir hören Ihnen zu, um die großen Energie-Zieher, die „Maulwurfshügel“ Ihres Alltags herauszufinden. Wir versuchen, Ihre Adaptabilität auf natürliche Art und Weise zu stärken, beispielsweise indem wir Mikronährstoffe zuführen. Oder indem wir ausleiten, was stört: Schadstoffen, Viren oder Bakterien. Akupunktur und Kräuteradaptogene sind ebenfalls wichtige Instrumente, um Funktionskreise zu aktivieren.
Genau diese Dinge passieren in der Regulationsmedizin.
Krankheit ist fehlende Regulationsfähigkeit
Wer krank ist, dessen Adaptionsfähigkeit hat versagt. Was bedeutet das?
Der gesunde Körper adaptiert ständig. Jeder natürliche Vorgang, zum Beispiel das Hören, das Sehen, das Verdauen etc. hat seinen Sollwert, während er abläuft. Unser Gehirn kennt diesen und stellt den Körper jeweils für diesen Vorgang bzw. diese Vorgänge passend ein, adaptiert ihn auf die im einzelnen ablaufenden Prozesse. Das tut der gesunde Körper – stets und ständig – ohne unser Zutun. Und das möchte er auch immer weiter tun: gesund, natürlich und effizient.
Aber dann kommt der Alltag ins Spiel mit seinen Herausforderungen, die eine Art „Maulwurfshügel“ bilden, über die wir stolpern. Die Herausforderungen, die den Körper belasten, sind vielfältig: Es kommen Viren oder Bakterien, es kommen Schadstoffe oder psychische Belastungen. Auch negative Denkschleifen und Glaubenssätze gehören dazu. Sie alle sind Auslöser, die Sie von Ihrem „Soll“ wegbewegen. Entweder sie bringen Sie nach oben, ins „Zuviel“. Das bewirkt, dass Sie und Ihr Körper die ganze Zeit zu viel machen – was auf die Dauer nicht gut ist, denn es ist energieaufreibend und kräftezehrend. Es kann aber auch sein, dass die Auslöser einige Funktionen reduzieren und sie ins „Zu wenig“ bringen. Auch das ist auf Dauer nicht gut. Obwohl Ihr Körper durchgehend und automatisch damit beschäftigt ist, Sie aus den Abweichungen, dem Zuviel oder Zuwenig, wieder zurückzuführen zum Soll, kommt irgendwann der Punkt, an dem er es nicht mehr schafft, zum Soll zu adaptieren. Zu viele Herausforderungen müssen zu lange ausgeglichen werden und ziehen Energie. Die Ursachen für das Erlahmen der Adaptionsfähigkeit sind vielfältig: Es kann sein, dass durch viel vorausgegangene Regulationsarbeit ein Mikronährstoffmangel entstanden ist oder dass ein Schadstoff die Körperabläufe stört. Weitere Verursacher sind Stress oder „Kleinigkeiten“ wie zum Beispiel eine schlechte Haltung. Diese und andere Auslöser können auf Dauer an der Störung der Adaptionsarbeit beteiligt sein. Doch nicht sofort ist das dann Krankheit, sondern wir sprechen zunächst von einer Funktionsstörung. Sie selber merken in diesem Fall, dass Sie sich ein paar Tage nicht richtig gut fühlen. Oftmals geht es Ihnen danach wieder besser, wenn nämlich Ihre Adaptionsfähigkeit es geschafft hat, den Körper wieder in seinen Sollbereich zu bringen. Bisweilen jedoch fällt genau das Ihrem Körper schwer. Dann braucht Ihre Adaptionsfähigkeit Hilfestellung.
Diese Hilfestellung geben wir in der Regulationsmedizin: Wir stärken Ihre Adaptionsfähigkeit (auch gen. Adaptabilität) auf natürliche Art und Weise. Wir stellen fest, wo Schwächen in der Regulation vorliegen. Wir hören Ihnen zu, um die großen Energie-Zieher, die „Maulwurfshügel“ Ihres Alltags herauszufinden. Wir versuchen, Ihre Adaptabilität auf natürliche Art und Weise zu stärken, beispielsweise indem wir Mikronährstoffe zuführen. Oder indem wir ausleiten, was stört: Schadstoffen, Viren oder Bakterien. Akupunktur und Kräuteradaptogene sind ebenfalls wichtige Instrumente, um Funktionskreise zu aktivieren.
Genau diese Dinge passieren in der Regulationsmedizin.
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